v.l. Carsten Krziza (Trainer), Paul Adler (Teammanager), Leonard Dösch (Trainer)
Mit ihrem neuen Trainer-/Betreuerteam und einem 4:0 beim Aufsteiger Zehlendorf 88 sind die ersten Damen am Sonntag erfolgreich in die Saison gestartet.
Die ersten Damen haben bei heißen Temperaturen gegen die Mariendorfer Damen 1:1 gespielt. Einen Treffer der Mariendorferinnen im dritten Viertel glichen die Damen noch durch Nela Scholle aus, so dass am Ende ein 1:1 zu Buche stand und die Damen einen Punkt mitgenommen haben.
Mit dem wunderbaren Himmelfahrtsstau und dem ereignisreichen Herrenspiel begann im Nieselregen unser Sonntagsschmaus. Die Damen spielten gegen den Osternienburg HC: Ein sehr wichtiges Spiel auf den letzten Metern der Saison.
Das Spiel war einerseits mit viel Ballbesitz der Damen, dennoch gab es kaum einen Abschluss. Einige Ballkontakte mit Seitenwechsel brachten die Osternienburgerinnen zum Laufen. Nur leider verloren die Damen ab und an den Ball und bekamen auch schnell Konter.
Erst zur letzten Hälfte mit ein paar Ansagen von Leo gelangte dann die Kugel zum 1:0 ins Netz.
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Am Sonntag haben die Damen das Heimspiel gegen die 1. Damen von Rotation Prenzlauer Berg bei bestem Hockeywetter bestritten. Hochmotiviert starteten sie in das Spiel mit dem Ziel, die 3 Punkte einzusacken. Das Spiel gestaltete sich zähflüssig, aber dennoch verlor die Mannschaft weder die Spannung, noch die Geduld, das Spiel in den Händen zu behalten. Diverse Torchancen ereigneten sich im gegnerischen Kreis, nur leider scheiterten die Damen im Abschluss. Nach einigen Ecken für die Damen kam auch der ein oder die anderen gefährlichen Angriffe von Rotation, wurde aber von der Mannschaft und ganz besonders durch unsere Torhüterin Anna Linden sehr souverän verteidigt. Im dritten Viertel war es dann endlich soweit und nach einem sauber gespielten Angriff vor dem Tor des Gegners schoss Marielle Gueissaz mit einem platzierten Nachschuss die Mannschaft zum 1:0. Es blieb bis zum Abpriff beim 1:0 und somit beendeten die Damen den Spieltag mit 3 Punkten.
Nach einer dreistündigen Anfahrt kamen die Damen bei bestem Wetter in Meerane an. Obwohl allen das Spiel vom Vortag noch in den Knochen saß, starteten sie mit guter Laune in das erste Viertel. Der Ball lief gut undes wurden schnell einige gute Chancen herausgespielt - nur der Torerfolg fehlte. So starteten man mit einem 0:0 in das zweite Viertel. Nach einigen Minuten ergriff Lizzy Roux die Möglichkeit von halbrechts im Schusskreis und platzierte den Ball in der kurzen Ecke des Tores - 1:0!
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Am Samstag stand das erste Heimspiel der Rückrunde gegen die 1. Damen vom BSC an. Bei bestem Hockeywetter und mit lautstarker Unterstützung der 1. Herren starteten die Damen motiviert in das Spiel. Zunächst machte BSC Druck und die Damen hatten Schwierigkeiten hinten raus zu spielen und wenn es gelang, scheiterten sie am letzten Pass im Schusskreis.
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Endlich war es soweit! Nach langer Vorbereitung hatten die Damen am Sonntag das erste Spiel der Rückrunde. Bei bestem Hockeywetter trafen sie auf den Steglitzer TK. Im ersten Viertel wurde der Ball laufen gelassen, um ein Gefühl für den Rasen zu bekommen. Die Damen hatten zwar mehr Ballbesitz, allerdings fehlten im letzten Drittel die Kreativität und Genauigkeit. Ab dem zweiten Viertel wurde die Mannschaft aktiver und kame immer öfter in den gegnerischen Schusskreis, was auch in der ersten Ecke resultierte. Der Schuss wurde von der Torhüterin gehalten, jedoch erzielte Verteidigerin Lizzy Roux im Nachschuss mit ihrer schönen Aggi das 0:1. Kurze Zeit später kam der Abpfiff zur Halbzeitpause.
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Die 1. Damen habe beim letzten Saisonspiel in Meerane mit 4:1 gewonnen. Die Damen führten zur Halbzeit mit 1:0 und siegten am Ende mit 4:1. Damit schieben sich die Damen nun zunächst auf den zweiten Tabellenplatz hinter Blau-Weiß. Die Saison ist jedoch erst Mitte März beendet, da der SV Motor Meerane erst zwei Spiele absolviert hat. Ebenso hat der Berliner SC erst fünf Spiele zu Buche stehen - der BSC kann die Damen noch vom zweiten Platz verdrängen. Der Aufstieg in die neu formierte zweite Bundesliga ist jedoch zum jetzigen Zeitpunkt schon sicher.
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Die Damen haben am Wochenende drei Punkte eingefahren und sich im oberen Tabellendrittel festgesetzt. Am Sonnabend verloren die Damen nach gutem Spiel mit 4:5 gegen den Tabellenführer und Wiederaufsteiger in die 1. Bundesliga, den TC Blau-Weiß, und am Sonntag gewannen die Damen das Auswärtsspiel in Güstrow mit 5:3. Die Damen haben nun aufgrund der einfachen Runde nur noch ein Spiel gegen den SV Motor Meerane, was am nächsten Wochenende gespielt wird. Die nun noch aufgrund eines weniger gespielten Spieles hinter den Damen liegenden BSC-Damen haben allerdings noch zwei Spiele mit gleicher Punktzahl. Prenzlauer Berg, die momentan auf Tabellenplatz zwei einen Punkt vor den Damen liegen, haben die Saison bereits abgeschlossen.
Die ersten Damen haben nach einem überzeugenden Spiel gegen Potsdam mit 5:0 gewonnen.
Zunächst spielten jedoch die Gäste und hätten auch in Führung gehen können, allerdings arbeiteten sich die Damen dann gut in die Partie durch kontrolliertes und geduldigesd Passspiel. Es brauchte eine Ecke von Schmitti, um die 1:0-Führung zu erzielen.Luisa und Jill legten noch vor der Halbzeit nach.
In der zweiten Hälfte drängte Potsdam zu Beginn ordentlich, jedoch liessen sich die Damen wieder nicht aus der Ruhe bringen und überstanden die Druckphase gut. Schmitti und erneut Jill sorgten dann für den 5:0-Endstand, der den Damen den dritten Tabellenplatz nach vier gespielten Spielen bescherte. Das bedeutet, dass die Damen noch drei Spiele im neuen Jahr zu absolvieren haben - gegen Güstrow, Meerane und Blau-Weiß.
Wann diese Spiele statfinden ist aufgrund der Situation noch unklar.
Die 1. Damen haben am Sonnabend mit 11:2 gegen den Spandauer HTC gewonnen. Bereits zur Halbzeit führten die Damen mit 5:1 und legten dann in der zweiten Hälfte noch einmal nach.
Das nächste Spiel der Damen ist am 19.12.2021 um 12:00 Uhr in der Sporthalle Charlottenburg.
Anschließend um 14:00 Uhr spielen die Herren gegen den ATSV Güstrow. Diese Woche waren die Herren aufgrund der Hallensperrung in Sachsen spielfrei, da sie eigentlich in Freiberg hätten spielen müssen.